Selbstregulation/ Selbstbestimmung

Innere Ressourcen stärken

Ganzheitlicher Blog


- der letzte Eintrag ist unter diesem Kasten -

Ich hab schon immer meine Gedanken und Gefühle aufgeschrieben.

Meistens fühlte ich mich erleichtert, wenn ich Stift und Papier zur Hand nahm um Klarheit in meinen Kopf zu bekommen. Oder mehr noch um mich mitzuteilen, um kreativ zu sein. So konnte ich mich mitteilen ohne zunächst direkt mit den Beteiligten zu reden. Erst mal wollte ich meine Gefühle für mich selber erörtern um sie dann später anderen mitzuteilen.

Sehr, sehr oft wanderten meine Papierschnipsel in den Müll. Manchmal machte ich auch ein Miniritual daraus und verbrannte sie.

So oder so brachte es mir meistens Erleichterung.

Hier sind die Gedankenschnipsel, die mir intuitiv in den Sinn kamen und die man oft universell auf verschiedene Themen anwenden kann:

Bitte überprüft selber, was davon hilfreich ist und was nicht. Jede Situation ist anders, jeder Mensch ist anders und individuell und so fragt auch jede Antwort nach einer individuellen Lösung.

Teilweise sind die Gedankenschnipsel zusammenhanglos, ich habe im Moment keine Zeit sie zu ordnen.

Ich arbeite im Bereich der Prävention und ich bin weder Ärztin noch Heilpraktikerin. Alle Therapien angeordnet von Ärzten/ Ärztinnen müssen weitergeführt werden. Falls ich mich zum Thema Gesundheit äußere, so bezieht sich das auf meine eigene Person und meine eigenen Erfahrungen. Falls ich mich als Coach zum Thema Gesundheit äußere, so bezieht sich das auf Nebenschauplätze zum Thema Krankheit. Nicht um das Thema Heilung. Heilen dürfen nur Ärzte und Heilpraktiker. Mit Nebenschauplätzen meine ich z.B. den Stress den man haben kann, weil man durch eine Krankheit wochen- und monatelang vom Arbeitsplatz entfernt ist und dadurch neuer Stress auftreten kann. Weil man Angst hat seine Existenz zu verlieren. Weil man Probleme in der Partnerschaft durch die Krankheit hat, etc. etc. Oder weil man sich selber Stress aufbaut, weil man ungeduldig ist. etc.

Ich bin momentan dabei ein Buch zu schreiben. Und meine Erfahrungen zusammenzutragen.

Wer auf die Mail Liste möchte um eine Vorschau zu erhalten, kann mir unter dem Betreff "Buch" hier hin schreiben: myriam7894(aaat)gmx.de

Dann teile ich Ihnen mit, wenn das Buch fertig ist.

Wer Anregungen, Fragen oder Kritik hat, kann mir gerne schreiben.

Ich hab nicht die Weisheit oder Wahrheit gepachtet. Dies sind persönliche Erfahrungen. Das Erzählte kann als Inspiration dienen. Ich lade jeden ein seine eigene Wahrheit zu finden. Ich wurde auch mal gefragt, ob ich wenn ich ernsthaft krank bin nur klopfen würde oder einen Baum umarmen würde. Nein, natürlich nicht! Zusätzlich zu dem was der Arzt sagt, kann ich mich immer noch um mein inneres und äußeres Wohlergehen kümmern.  Und um meine geistige Entgiftung. Wenn ich in der Lage dazu bin. Und ich hab auch nicht davon gesprochen Bäume zu umarmen. Das zeigt, dass man mit Ansichten anderer Leute in einen Topf geworfen wurde. Da bin ich nicht die einzige der das passiert. Aber macht nichts, Bäume umarmen ist eine tolle Idee, danke für den Tipp!

Ich bin übrigens auch nur ein Mensch und kann Fehler machen. Was hier steht wurde relativ schnell aufgeschrieben und kann Fehler enthalten. Das Denkmaterial kann dazu inspirieren selber nachzudenken und hineinzufühlen und seine eigene Ansicht zu festigen. In diesem Blog schreibe ich über meine eigene momentane Meinung. Es heißt nicht, dass das auch auf Sie zutrifft. Gehen Sie weiterhin zu ihrem Arzt um sich über gesundheitliche Themen professionell beraten zu lassen. Die Verantwortung ist bei Ihnen.  

Neuere Einträge finden sich oben. Weiter unten sind die alten Einträge.


30.10.20

Was kann ich tun?


Einige Menschen fragen sich, was sie in der jetzigen Situation tun könnten.

Ich würde mich in Widerstandslosigkeit üben. Das Annehmen der jetzigen Situation so wie sie momentan ist. Kraft tanken und mich mit meinem Sein verbinden. Meditation und Stille.

Wenn ich dann genügend Kraft getankt habe, kann ich wenn ich möchte mich umsehen, wer meine Hilfe gebrauchen könnte. Eine Mutter mit kleinen Kindern, ältere Menschen in meinem Umfeld, für die ich einkaufen gehen könnte...usw. Oder aber wenn ich berufstätig bin, kann ich meinen Kollegen ein Gespräch anbieten. Oder den Menschen, denen ich helfe kann ich ein Gespräch anbieten.

Brücken bauen.

Früher oder später kommt das Gespräch auf Corona. Dann höre ich eine Weile zu. Dann könnte ich folgendes einbringen, so oder in etwa: „Ja, ich habe auch Angst, in so einer Situation waren wir alle noch nie. Wer weiß was als nächstes passieren könnte. Meine Mutter ist auch Risikopatientin und ich mache mir Sorgen um sie.“ - Dann den anderen wieder sprechen lassen und zuhören. Wirklich zuhören. - Angst transformieren.

Spiegelgesetze

Wenn mich etwas länger als 3 Tage ärgert, dann schaue ich mir das Thema etwas genauer an. Über Projektionen verlagern wir unsere verdrängten Themen nach außen. Wenn also eine starke Gefühlswallung mich übermannt, dann kann es mir tiefe Einblicke in mein Innenleben gewähren, wenn ich mir das genauer ansehe. Was genau ärgert mich an dem Verhalten der anderen Person? Oder an der Person selber? Wovon habe ich zu viel oder zu wenig? Wo bin ich nicht in einer gesunden Balance? Usw.

Ärgern mich die Verordnungen und Anweisungen der Politiker? Könnte ich hier z.B. eine Aufstellung machen um meine Gefühle dazu zu eruieren?


Schuldgefühle

Womit gehe ich in Resonanz? Habe ich alte oder uralte Schuldgefühle, die verdrängt wurden?Irgendwann möchte die Wahrheit ans Licht und in Heilung kommen.

Ich habe es in der Vergangenheit erlebt, dass Menschen von Ihren Ahnen Glaubenssätze übernehmen können. Falls jemand im Krieg anderen Menschen unrecht angetan hat, so könnte diese Person glauben, dass sie es verdient hat bestraft zu werden. Diese Opferhaltung könnte sich auf nachfolgende Personen übertragen (vom Schicksal bestraft, ich bin immer das Opfer, u.ä.).


Mentale Verbindung mit dem erwünschten Zustand

Boris Becker sagte einmal: „Der Sieg fängt im Kopf an“. Eine mentale, klare Verbindung, Ausrichtung zum gewünschten Ergebnis kann sehr zielführend sein. Es bedeutet auch zunächst eine Annahme der jetzigen Situation. Ich hab es mir vielleicht nicht so gewünscht, aber ich akzeptiere den momentanen Zustand. Die spirituelle Annahme des Hier und Jetzt: Hingabe. Dadurch bin ich nicht mehr im Widerstand und kann wieder im Fluss des Lebens sein. „Energie folgt der Aufmerksamkeit“ ist ein altbekannter Spruch. Wenn ich aber den Fokus immer wieder auf das lenke was unerwünscht ist, so kann ich dadurch auch diesem unerwünschtem Zustand Energie geben. Wenn ich aber sage, z.B. ich verbinde mich mit dem göttlichem in der Situation, dann vertraue ich darauf, dass ich im Fluss des Lebens bin. Genauso wie sein Essen, kann man auch eine Situation segnen und das göttliche um Hilfe bitten.


Verbunden mit meinem Sein werde ich schon wissen, was genau zu tun ist.

Ich vertraue da auf meiner Intuition.

Und Fehler kommen mal immer wieder vor, die können meistens gut korrigiert werden und sind in unserer menschlichen Erfahrung unabdingbar.


Meine Intuition ist mein Kompass. ...Die Möglichkeiten sind vielfältig: Kindern eine Auszeit gönnen, den Nachbarn helfen, für liebe Freunde und Bekannte da sein, etc. etc.


6.4.20

Das Thema der Zeit ist Verantwortung.

Selbstbestimmt zu leben für und in einer Gemeinschaft. Es kommt immer auf den Bezug an.

Reifeprozesse. Schreibe ich gerne das nächste Mal was drüber.


Dear friend

Meine lieben Freunde,

ich kann das gut nachempfinden, dass uns das gerade heutzutage so ans Herz geht, wenn andere Menschen ein blindes Vertrauen in gewisse Sachen haben. Was wenn dieses Vertrauen von anderen Menschen (einigen sehr wenigen) ausgenutzt werden würde?

Ich denke, es ist wichtig, mit welcher Energie ich Informationen weiterverbreite.  Egal ob ich etwas in sozialen Netzwerken schreibe, oder ob ich mit meinem Nachbarn darüber spreche. Wenn es aus der Angst heraus ist, könnte ich diese Angst verstärken, da ich dem ja Zeit, Raum und Aufmerksamkeit gebe. Dann habe ich mir überlegt, warum das so starke Gefühle in mir auslöste,  wie oder ob andere Leute reagieren.

Vielleicht hat das was mit meiner eigenen Historie zu tun. Nehmen wir den Aspekt des Vertrauens. Mein Urvertrauen wurde leider angeknackst, als meine Mutter durch eine schwierige Zeit ging, als ich ein kleines Kind war.  Meine Grundbedürfnisse wurden zwar befriedigt,  aber es war schon eine schwierige Zeit. Wenn ich jetzt diese alte Zeit loslassen oder transformiere, dann gehe ich nicht mehr in Resonanz mit ähnlichen Situationen. Also könnte man der Frage nachgehen, wo wurde mein Vertrauen missbraucht? Wo habe ich blind vertraut? Wo habe ich zu viel oder zu wenig von einer gewissen Haltung? Wo fehlt die gesunde Balance? (Zusammenhänge angucken, es geht immer um Harmonie, Verhältnismäßigkeiten und Reifeprozesse).

Diese Muster erinnern mich daran was noch bewusst transformiert werden möchte.  

Ich hatte mich vor Jahren mit dem Thema dunklere Mächte auseinandergesetzt um darüber eine Geschichte zu schreiben. Da ging es um eine Frau, die Angst einsetzte um Macht zu erhalten. Dieses Gedankensystem selber basierte auf Angst und purem Mangel. Mit diesem System hatte diese Frau in der Gesellschaft viel Schaden angerichtet. Misstrauen, Angst und Hass machten sich breit. Als diese alte Frau später auch an ihre menschlichen Grenzen kam und dem Tode nahe war, erkannte sie ihre zerstörerische Art und Weise und fing an sie zutiefst zu bereuen. Nach einer langen Phase einer Krankheit wurde sie wieder gesund. Sie wollte dann einen Ausgleich erschaffen und vieles wieder gut machen. Manchmal gelang ihr das, manchmal nicht. Diese Frau hatte auch Kinder. Diese Kinder erlangten nicht ihr Potential, da sie sich selber klein hielten aus Angst davor, selber Schaden anzurichten. Und aus Angst davor, wie die Gesellschaft auf sie reagieren konnte. Angst vor der eigenen Kraft und das sie sie selber irgendwann wieder missbrauchen könnten. So etwas schlimmes wie früher sollte nie wieder geschehen. So nahmen einige Kinder unbewusst die Rolle des „Opfers“ an. (siehe Archetypen). Und so konnte es zu weiteren Missständen kommen. Auch dies war keine gesunde Balance. Anderen Menschen zu verzeihen ist schwierig. Sich selber zu verzeihen kann noch viel schwieriger sein. Verzeihen bedeutet nicht vergessen oder möglicherweise den gleichen „Fehler“ nochmal zu machen. Aber was genau passiert, wenn ich nicht verzeihe? Könnte es sein, dass ich dann noch mit dem Ereignis emotional verbunden bin? Nicht loslassen kann? Von dem anderen oder vom Leben noch etwas erwarte? Das Leben schuldet mir noch etwas? Ich hatte dazu mal einen Spruch von Nelson Mandela gelesen: „Ich hege keinen Groll. Groll ist als wenn man Gift trinkt und darauf wartet, dass der Feind davon getötet wird.“ Also Groll kann mich innerlich vergiften. Wenn ich erwarte, dass der andere mich aus meiner Misere herausholt, mache ich mich abhängig vom Verhalten des anderen. Wenn ich aber innerlich meine Einstellung ändere, kann ich ganze Welten in Bewegung bringen.

Warum erzähle ich diese Geschichte? Weil ich dem nachgehen möchte, womit wir in Resonanz gehen können. Auch Menschen die bewusst sind, können mit alten Mustern in Resonanz gehen. Wenn wir frei von alten Verstrickungen oder Mustern sind, können wir besser Entscheidungen treffen. Wir haben mehr Energie und Kraft für ein Leben in Harmonie und Frieden mit anderen Menschen.

Was hat das mit mir zu tun?

Warum rege ich mich über ein Verhalten von anderen Menschen auf?

Denn hier liegt die Kraft und die Möglichkeit Situationen zu verändern. Im Innern.

Falls das Prinzip des Multiversums wahr ist (im Gegensatz zum Universum), könnte es sich lohnen sich folgendes anzusehen. Es gibt ja jetzt schon verschiedene Welten. Auch wenn wir auf ein und derselben Erde leben, so kann ich in einer ganz anderen Welt leben als Sie. Das Prinzip des Multiversums geht noch weiter. Wir kreieren unsere Welt auf Grund unserer Entscheidungen. Dabei würde ich das Augenmerk nicht so sehr darauf lenken, welche Entscheidung ich treffe, sondern vielmehr aus welchem Gefühl heraus ich diese Entscheidung treffe.

Angst oder Liebe?

Mangel oder Fülle?

Wenn ich eine Entscheidung aus der Angst heraus treffe, hat sie eine ganz andere Energie, als wenn ich sie aus dem Vertrauen heraus treffe.

Zurück zum ursprünglichen Gedanken. Nehmen wir an ich poste etwas in sozialen Netzwerken. Ich vertraue darauf, dass die Menschen die das lesen die Kraft haben werden damit gut umzugehen. Das  hat eine andere Energie, als wenn ich etwas poste aus der Angst heraus. Letztendlich kann Angst unser Immunsystem schwächen und das wäre in Krisenzeiten ungünstig.

Für mich ist es wichtig, dass ich mich daran erinnere. Wann ist Zeit für einen inneren Rückzug und wann ist Zeit nach außen zu gehen und aktiv zu werden? Kennen Sie das Gelassenheitsgebet?

„Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
  den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
  und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ Reinhold Niebuhr

Die Welt ist so schnelllebig heutzutage. Das gibt uns auf der einen Seite immense Vorteile, die unsere Großeltern noch nicht hatten. Auf der anderen Seite kann es uns auch schneller entwurzeln. Vor allem, wenn wir nicht in uns Ruhen, oder unsere innere Balance verloren haben.

Ich frage mich manchmal, ob ich mit dem Aspekt „ich hab das nicht kommen sehen“ in Resonanz gehe. Das Leben kann wie ein Spiegel sein. Ich erinnere mich an den neuen Familienvater, der stolz davon erzählte wie er seine Tochter im Kinderwagen spazieren fuhr. Er sagte er hätte noch nie so viele Väter gesehen, die auch einen Kinderwagen haben und damit spazieren fahren. Wir haben das oft mit mehreren Leuten diskutiert. Ist es wirklich so, dass auf einmal alle Väter aus dem Nichts heraus kamen um mit ihren Kinderwägen spazieren zu fahren? Oder ist es eher so, dass unser Filter vorher diese Väter nicht beachtet hatte, weil wir zu beschäftigt waren oder einfach damit nicht in Resonanz gingen? Und als damaliger Junggeselle einfach nicht darauf geachtet hatten, wie viele Männer mit Kinderwägen durch die Gegend ziehen. Interessante Fragen.

In meiner Tätigkeit als Coach habe ich oft festgestellt, dass wir auf irgendeine Art und Weise auf die Dinge aufmerksam werden, die gerade wichtig für uns sind. Also frage ich mich, warum so viele das so verärgert macht, wenn andere Leute etwas angeblich nicht erkennen. Schauen wir uns das Prinzip an: etwas nicht früh genug erkennen. „Das habe ich nicht kommen sehen“. Es gibt viele Situationen in unserer kollektiven Geschichte, wo Menschen das nicht haben kommen sehen. Sei es bei einer Situation auf der Arbeit, oder aber im Privatleben, vielleicht bei Beziehungsfragen. Oder aber bei unseren Vorfahren im Krieg. Energetisch gesehen könnte da noch so einiges offen sein. Wenn Menschen eine Fehlentscheidung treffen und dann mit harschen Konsequenzen oder sogar mit ihrem Leben bezahlen, so hat das natürlich auch energetische Auswirkungen. Wenn ich also hier mit meinen Gefühlen dazu arbeite, kann ich im Kollektiv was verändern. (Siehe morphogenetische Felder, Rupert Sheldrake). Denn es lohnt sich bei allem was mich länger als 3,4 Tage aufregt mal genauer hinzuschauen. (Debbie Ford, „Die dunkle Seite der Lichtjäger“ Schattenarbeit). Wie viele Menschen im 2. Weltkrieg hatten sich nicht selber vergeben, weil sie es nicht kommen sahen? Sie hatten ihren Wohlstand, oder schlimmer ihre Familien oder ihr Leben verloren. Sie konnten sich nicht auf eine Situation vorbereiten. Oder sie hatten es nicht kommen sehen. Sie waren im Schock. Es ging um Leben und Tod. Was auch immer es war. Wie viel Angst, Frustration, Wut und so weiter ist immer noch hier? Ist immer noch in unserem kollektiven Feld? Wie viel davon hat sich (un)bewusst in den Generationen weitergegeben? (Siehe Generationsübergreifende Traumata. Der Film „In Utero“ von Kathleen Gyllenhaal gibt gute Erklärungen dazu).

Was wäre, wenn bei mir eine verstärkte Reaktion ausgelöst wird, weil ich diese alte Angst noch in mir habe? Wenn ich in so einem Gedankenfeld wäre, könnte ich voller Angst oder Wut sein. Ist das ein guter Ratgeber in Krisenzeiten? Auch hier wäre es ratsam sich zunächst die inneren Begebenheiten näher anzusehen um sie zu erlösen.

Ich möchte hier zum selber Denken anregen. Ich weiß ich spreche viele Themen an und gehe nicht weiter in die Tiefe. Wenn ich das tun würde, würde das hier zu weit führen. Deshalb schreibe ich  welche Bücher mich damals inspirierten. Bei jedem Buch rate ich das mitzunehmen, was einem gut tut. Und die Sachen wegzulassen, mit denen man nichts anfangen kann. Bitte überprüfen Sie alles persönlich ob es für sie wahr ist. Erst recht das, wovon ich hier spreche.

Dazu hatte ich noch weitere Gedanken. Auf der einen Seite habe ich den Wunsch den Menschen die Wahrheit zu zeigen. Aber wir wissen nicht unbedingt, was die Wahrheit ist oder was die Zukunft bringen mag. Wie schnell könnte es da passieren, dass mein Ego eine Position einnimmt. Dadurch würde ich die „Opposition“ stärken. Wenn es um ein Thema geht, wo es gegenseitige Ansichten gibt. Denn wenn es meine Position gibt, gibt es auch die andere. (Energie folgt der Aufmerksamkeit). So könnte es sein, dass ich der Gegenseite mehr Aufmerksamkeit schenke als mir lieb ist. Etwas was ich eigentlich vermeiden wollte. Im Coaching würde ich dann einen neuen gemeinsamen Raum avisieren. Eine Basis, wo beide Parteien gut zusammenarbeiten können. Wo jeder zwar eigenständig und authentisch agieren kann aber trotzdem für die Gemeinschaft.

Vielleicht könnte man stattdessen sich selber stärken. Bei meiner Arbeit als Coach habe ich festgestellt, dass es schwierig sein kann den Schatten zu integrieren. Es ist aber immer nur ein kleiner Schritt. Und dann ein Schritt nach dem anderen. Mit ein bisschen Mut kann man das schaffen. Wenn mein Schatten integriert ist, heißt das nicht, dass ich negative Anteile ausleben muss. Aber dadurch, dass ich sie nicht mehr verurteile, können sie sich transformieren. Dadurch brauchen sie sich nicht mehr als Spiegel oder Krise in meinem Leben zu manifestieren. Um als Projektionen wieder woanders aufzutauchen.  

Ich persönlich glaube nicht, dass es schlimm ist sich zeitweise mit einer gewissen Position zu identifizieren. Aber ich erinnere mich gerne daran, dass man diese Einstellungen regelmäßig hinterfragen sollte: Prinzipien, Identifikationen, Positionen, Loyalitäten, u.s.w.

Ich glaube fest daran, dass wir unsere Antworten finden, wenn wir die richtigen Fragen stellen!

Wenn ich im Innern klar bin, dann ergibt sich das äußere in einem komplett neuem Bild! Und DANN gehe ich eventuell nach Außen und werde aktiv!

Hingabe oder innere Reflektion bedeutet nicht unbedingt nichts tun! Aber ich tue es aus einer tiefen Inspiration heraus.

Wenn Sie Anregungen oder Fragen zu diesem Blog haben, dann sprechen Sie mich an. Schreiben Sie mir! Wer mich kennt weiß, dass ich zwar auch meine Miete zahlen möchte, aber das es nicht am Geld liegen sollte, wenn man Unterstützung sucht.

24.03.20

In der Vergangenheit hatte ich die Erfahrung gemacht, dass sich mein Leben sehr stark zu verändern drohte. Kombiniert mit totalem Kontrollverlust. Panik machte sich in mir breit. Und ich realisierte, dass Angst kein guter Ratgeber war. Und ich hatte den Verdacht, das ich eher im Stammhirn aktiv war, als alle Kapazitäten zu nutzen. Aber auch in dieser Situation konnte ich später doch Einfluss nehmen, indem ich zunächst nach innen ging. Den Verursacher zu hassen brachte mich nicht weiter. Mein Mantra war: ich verzeihe mir, ich verzeihe Dir, ich gebe es ab an das Höhere Selbst/ Gott /Universum (oder was immer Deins ist). Da veränderte sich die Situation. Mit diesem Hintergrund konnte ich vorwärts gehen und falls angebracht auch klare Grenzen setzten! (siehe auch ein Kurs in Wundern oder Hooponopono). Es kann sein, dass in unserem Leben dunkle Stunden uns erwarten. Ich möchte die Zeit nutzen um nach innen zu gehen. Wenn man ein Problem auf der Bewusstseinsebene lösen kann, dann braucht das Thema nicht auf eine „festere Ebene zu fallen“, heißt es braucht sich nicht unbedingt zu manifestieren um bewusst zu werden. Ich erinnere mich gerne daran, dass unser Geist zeitlos ist.

Wenn man nach innen geht, könntest du dich fragen, was es genau ist, was dich beängstigt. Was an der anderen Person hasst Du? Welche Vorgehensweise? Das ist Schattenarbeit. Den Schatten integrieren. (siehe Debbie Ford, „Die dunkle Seite der Lichtjäger“) Es heißt nicht, das man die dunkle Seite ausleben soll, aber dadurch, dass man sie bewusst macht und nicht beurteilt, kann sie sich auflösen. Und braucht sich eventuell nicht woanders zu manifestieren (Projektionen). Wenn wir all die Verstrickungen erkennen und was es jetzt noch mit uns macht usw.  Das ist unsere Chance und das ist das was wir tun können. Alles andere ist Schicksal. Natürlich kann man sich weiterhin gut um sich kümmern, etc. Positiv Denken alleine reicht hier nicht. Aufstellungen können gut aufzeigen, welche Anteile noch gesehen werden wollen um transformiert zu werden um Projektionen zu reduzieren.

Auch in dunklen Situationen kann ich mich bewusst dafür entscheiden mich mit dem göttlichen in der Situation zu verbinden. Alles hat bekanntlich zwei Seiten. Und in unserer schnelllebigen Welt tausende Aspekte. Wo liegt mein Fokus? Baue ich der Angst ein Denkmal? Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Mein zweites Mantra war: ich verbinde mich mit dem Göttlichem.

Wenn ich hier vom Göttlichen rede, dann rede ich von dem Göttlichem, was in jedem von uns ist. Neville Goddard erklärt dies so: „Möglicherweise wissen Sie nicht, wer Sie sind, was Sie sind oder wo Sie sind. Aber wenn du dir dessen bewusst bist, sagst du mental, dass ich es bin. (Ich bin – Anm. Autor) Jedes bewusste Wesen sagt, ich bin es; und wenn es nur einen gibt, der ich bin, dann bin ich ein Individuum - diffus! Ich bin die einzige Ursache für alles, was ist. Alle Dinge wurden durch Vorstellungskraft gemacht, und ohne Bewusstsein wurde nichts gemacht, was gemacht wurde ... Gott, die universell verbreitete Individualität, schläft in jedem.“

Dann hatte ich noch eine weitere Methode die mir sehr weitergeholfen hat: „Warum“- Fragen. So kommt man am kritischen Verstand vorbei zum Unterbewusstsein. Der Verstand hat etwas zu tun, fokussiert sich aber auf positive Möglichkeiten und nicht Schwarzmalerei. Einstein soll gesagt haben: „Die wichtigste Frage die man sich stellen kann: Ist das Universum ein freundlicher Ort?“ Warum wohl hat er das gesagt? Was wäre wenn ich durch das Leben wandle und die ganze Zeit denke: das Universum ist unfreundlich zu mir! Wenn ich mir immer wieder sage: alles was ich anpacke geht kaputt. u.s.w. Hier ist positives Denken angesagt. Aber mit dem Unterschied, dass ich mir bereits vorstelle, dass der gewünschte Zustand bereits geschehen ist. Und das auch fühle! Die Gefühle sind der Schlüssel dazu! Deswegen ist es so wichtig Angstgefühle sich anzusehen! Denn wenn mein positives Denken im Mangelgefühl basiert, mache ich mir selber was vor und verstärke eventuell den Mangel. Also aus der Fülle heraus, und sich verstellen, dass Gewünschte sei bereits eingetroffen. Und wie würde ich mich dabei fühlen? Den Gefühlen nachgehen. Wenn dann unerwünschte Gefühle hochkommen, kann man die klopfen. (Klopfakupressur: Auch wenn ich Angst vor dem und dem habe, liebe ich mich so wie ich bin. Und die ganze Philosophie des Klopfens). Zurück zu den Warum-Fragen. Meine Lieblingsfragen waren : Warum bin ich auf dem Weg der Heilung? Warum finden wir einen Weg, der für alle Beteiligten gut ist? Warum bin ich auf dem Weg mich und meine Familie zu stärken? Warum bin ich im Vertrauen? Warum bin ich kreativ (auch während einer Krise)? Warum bin ich im Frieden? Warum fühle ich meine Belastbarkeitsgrenzen und reagiere dementsprechend? Warum sehe und fühle ich meine eigenen Bedürfnisse? Dies sind Beispiele von Warum-Fragen, die mir in der Vergangenheit weitergeholfen haben. Jeder kann seine eigenen Fragen erstellen. Wer mehr darüber wissen möchte und wie oft man sie anwenden sollte, damit sie wirken können, kann mich gerne ansprechen.

Jeder übernimmt für sich selber die Verantwortung. Wenn ich ein Trauma bei einer Kunden/in vermute, nehme ich die/den Klienten/in nicht an, da der/die Kunde/in zu einer professionellen Person gehen soll. Ich persönlich arbeite nur im Coaching Bereich. Ich arbeite nicht mit Traumata.

Dies sind nur Beispiele, die mir persönlich in der Vergangenheit geholfen haben.

Alles Gute!

                                             ≈

In einer Welt der Polarität definieren wir unsere Werte über „Gegensätze“. Ich weiß erst was Freiheit für mich bedeutet, wenn ich sie nicht mehr hatte. Von daher war es wichtig meine Vergangenheit anzunehmen und negative Gedanken über meine Vergangenheit loszulassen. Wenn ich selber noch Erwartungen an eine Person oder eine Situation habe, dann binde ich mich emotional daran und bin nicht frei. („Du schuldest mir noch was“).

                                             ≈

Guten Morgen, wenn wir nicht unser inneres Licht, unsere spirituelle Kraft in unserer eigenen Mitte finden, kann uns die Polarität um die Ohren fliegen. Wir sind in einem Zeitalter angekommen, wo die Polaritäten sich verstärken können, wenn wir uns unsere Mitte nicht annehmen. Falls wir hier unbewusst sind, können sich unsere alten Muster verstärken. Muster die wir als Kinder unbewusst übernommen haben, von Eltern, Großeltern, Schule, Gesellschaft etc. Ich habe festgestellt, dass ich jahrelang in gewissen Situationen ein Muster fuhr, das man grob "Opferrolle" nennen kann. Stell Dir mal vor: da haben sogar Menschen, die sonst nicht so sind unbewusst darauf reagiert und mich zum "Opfer" in der und der Situation gemacht. In monatelanger Arbeit an mir selber und diesen Mustern haben sich diese Muster endlich verwandelt. (Sowas kann auch schnell passieren, bei mir dauerte es Jahre, ist aber auch schon Jahre her) Und auf einmal reagierten selbst ganz enge Familienmitglieder komplett anders auf mich. Ich hatte ein festgezerrtes Problem und bin jahrelang da nicht weitergekommen. Nach dieser inneren Arbeit traf ich die Person wieder und sie schaute mich an und sagte: "Du, irgendwie kann ich Dir gar nicht mehr böse sein." wir mussten beide weinen. Also es geht auch nicht darum wer "Recht" hat oder nicht. Das Problem hatte sich aufgelöst, ohne dass wir noch über Einzelheiten reden mussten. Ja, es kommt ab und an wieder, da es mein Lebensthema ist, aber längst nicht mehr so geballt wie früher. In Bezug auf obiges Thema, ich frage mich, wäre es möglich, das solche Muster sich auch auf größere Muster (Gruppen, Gesellschaften) übertragen lassen? Ja, es ist wichtig im außen zu handeln. Für mich ist es wichtig dies ganzheitlich zu tun. Also mit einer freien, inneren Einstellung. Wenn ich nicht in Resonanz damit gehe, kann es dann etwas mit mir machen? Was mache ich durch meine innere Haltung? Gibt mir meine innere Haltung „die Mächtigen machen mich fertig“ Kraft? Folgt Energie der Aufmerksamkeit? Natürlich muss ich im außen was tun, aber nicht ohne inneres Bewusstsein. Was könnte passieren, wenn man nur im außen nach einer Lösung sucht? Wo liegt unsere Kraft? Für mich geht der Weg zunächst nach innen und dann nach außen. Liebe Grüße


auf meinem Weg, bewusst besser zu leben bin ich immer wieder auf die Kraft des Unterbewusstseins gestoßen. 2002 begann ich meine Umschulung zur Ganzheitlichen Massage Therapeutin. Neben Kunden mit normalen Verspannungen hatte ich auch einige Kunden (damals noch in Großbritannien), die mit chronischen Schmerzen zu mir kamen. Es stellten sich Muster heraus, die mich verblüfften. So war ein Schritt in die richtige Richtung manchmal ein ganz anderer, als die Leute sich das anfangs vorstellten. Aber er führte doch irgendwie immer zum Unterbewusstsein. Einige Menschen hatten Symptome, die eigentlich zu ihren Partnern oder Eltern gehörten. Es gab Themen, die mit Kriegsgeschehen zu tun hatten, obwohl die Kunden erst nach dem Krieg geboren wurden. Mein Interesse war geweckt und so war ich auf der Suche nach dem, was der Seele gut tun konnte. Meine beste und treuste Kundin war ich natürlich selbst. So half mir vor Jahren eine Freundin mit einer für mich neuen Methode: EFT, Emotional Freedom Technique. Es war als ob jemand einen Schleier hochhob und ich hatte neue Kraft und Energie. So begann ich zwei Jahre später meine EFT Ausbildung. Dies war sehr wichtig für mich, da es in meine sehr intuitive Arbeit Struktur hineinbrachte. So lernte ich, dass es effektiver ist an biographischen Beispielen zu klopfen, als allgemeine Glaubenssätze. Das wunderbare ist, dass alle Methoden schön vereinbar sind. Den Menschen Mut geben in die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung zu gehen. Durch die Anbindung zur Kraft des Lebens von innen heraus den eigenen Weg zu gestalten. Durch Ruhe neue Kraft zu tanken. Ich biete Ganzheitliche Massage, EFT/ Klopfakupressur und Hypnose an. Fantasiereisen oder Geschichten können helfen innere Widerstände abzubauen und individuelle Lösungswege zu finden. Eine Kundin kam z.B. zu mir, da sie sich hin und hergerissen fühlte. Sie wünschte sich mehr Energie und gab nur vage Andeutungen zu ihrem Thema: „ Ich sitze zwischen den Stühlen“. Ein Satz prägte sich mir ein: „Immer wenn ich etwas aus der Hand gebe, so verliere ich die Kontrolle“. Intuitiv sah ich ein Bild vor mir: Eine Frau gab ihr Baby aus der Hand, da äußere Umstände sie dazu zwangen. Mit diesem Bild konnten wir arbeiten. Die Tränen die bei meiner Klientin flossen, bestätigten dies. Hier ging es um Kontrollverlust, Ohnmacht – Selbstbestimmung und Vertrauen. Meine Klientin erklärte mir, sie hatte unbegründet Angst, dass jemand ihre Kinder wegnehmen würde. Hier half es mit der Geschichte eine Lösungsmöglichkeit aufzuzählen. Ich unterbrach die Geschichte, damit sie ihre eigenen intuitiven Lösungsansätze einbringen konnte. Falls wir ins Stocken kamen, setzten wir die Klopfakupressur ein. Auch mit dem abgegebenen Kind aus der Geschichte konnte sie sich identifizieren. Sie erzählte auch hier von einer Analogie in ihrem jetzigen Leben. Auch  sie fühlte sich von anderen abgelehnt und hatte als Kind nie gelernt Urvertrauen aufzubauen. Mit Bildern der Seele konnten wir Schritte zur Veränderung gehen. Wichtig ist hierbei wertungsfrei zu bleiben. Eine Adoption muss nicht generell diesen Kraftverlust mit sich bringen. Das war nur hier der Fall. Jede Geschichte ist individuell. In dieser Geschichte war es aber so, dass die Mutter durch die Selbstvorwürfe und Schuldgefühle krank wurde. Es ging darum, dass sie ihre Entscheidung nicht annehmen konnte, das Thema tabuisiert wurde und der innere Widerstand zu groß war.

Bezug zum ich: Was macht das mit mir? In welcher Beziehung stehe ich dazu? Das sind die Fragen die gestellt werden können um wiederkehrende Muster aufzudecken. Das Unterbewusstsein ist sehr kreativ um auf Missstände hinzuweisen. Ich arbeite im Bereich der Prävention und ich bin weder Ärztin noch Heilpraktikerin.

                                                  ≈

Über die Stärke

Hab ich irgendwo gelesen: “Denke dran, wenn du stark sein willst, braucht es immer jemanden oder etwas das schwächer ist“

ich dazu: ganz spontan erinnert mich die Aussage "stark sein" daran, all meinen Fokus auf mein Ziel zu lenken. Wenn ich zu mir selber sage "sei stark", dann war die vorherige "Schwäche" auch bei mir und nicht bei jemand anderem. Ich versuche das alles bewertungsfrei zu sehen und nur zu beobachten. Stärkere Phasen und schwächere Phasen gehören für mich dazu zum Leben, genauso wie Tag und Nacht, Ruhe und Aktion... u.s.w. Kraft tanken und Kraft anwenden... verinnerlichen und dann gebündelt nach aussen gehen... "Stark sein" erinnert mich daran mutig zu sein. Wenn ich Angst vor dem reiten habe (ich könnte herunterfallen und mir weh tun) so ist mein Mut stärker, wenn ich mich dann für das reiten entscheide. Denn die Möglichkeit eins zu werden mit dem Pferd und wunderbare Erfahrungen zu sammeln ist auch da. So wie das Leben den Tod beinhaltet und mit definiert (ohne Tod kein Leben und vice versa) so ist es mit Stärke und Schwäche. Scheinbar werden in unserer Gesellschaft Tod und Schwäche ausgekoppelt und sind eher unerwünscht, dabei gehören sie für mich zum Leben dazu. Also wie Du sagst, etwas war schwächer... in meiner Zeitreise meiner Erfahrungen hatte ich z.B. Zeiten in denen ich schwächer war im Vergleich zu den Zeiten, wo ich oder meine Gesundheit stärker waren...

Alles was ich sehe ist ein Spiegel für mich. Wenn ich in anderen Menschen Stärke oder Schwäche erkenne, dann habe ich das auch in mir.

                                                 ≈

                                            

©Myriam Adams